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32% der Deutschen wollen jetzt Gold kaufen – Nase voll von der Eurokrise

Gemäß einer durch die Zeitschrift stern veröffentlichten Umfrage denken rund ein Drittel der Deutschen (genau: 32 %) darüber nach, die Ersparnisse zukünftig in GOLD anzulegen. So hat es das Meinungsforschungsinstitut FORSA im Auftrag der Stern-Redaktion ermittelt.

Hauptgrund für die Flucht der Deutschen in Gold ist die Angst vor einer weiter schleichenden Entwertung des Euros.

Bei den 1000 repräsentativ ausgesuchten Befragten hatten 63% doch ernsthaft Sorge, daß die Ersparnisse eines Tages nichts mehr wert sind.

Anmerkung der Redaktion: _RECHT haben die, die das befürchten: Wer vor 3 Jahren bei der Bank 10.000 Euro angelegt hat, hat jetzt bei gut ausgehandelten 3% ca. 10927 Euro. Hätte er es in Gold oder Silber angelegt, wären daraus mindestens 14.000 Euro (Gold), wenn nicht über 20.000 Euro (Silber) geworden. So muß jeder selber wissen, was er mit seinem Geld macht.

Wer glaubt, daß angesichts der Schuldenkrise in den USA (Zahlungsunfähigkeit steht kurz bevor) und in Griechenland/Europa meint, daß er ruhig schlafen kann und daß die Geldanlage bei einer Bank mit 1 bis 3% p.a. für ihn das Richtige sei, der muß das auch weiterhin machen, sollte sich allerdings nicht wundern, wenn er für sein Geld immer weniger kaufen kann.

Fragen Sie sich doch einfach mal, was vor 10 Jahren eine Kugel Eis oder eine Tasse Kaffee gekostet hat und was das heute kostet. Oder haben Sie früher auch für das Volltanken 200 DM bezahlt?